28.09.22

Wann macht ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk Sinn?

Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie Bethanien informiert am Mittwoch, dem 5. Oktober, zum Thema künstliche Hüft- und Kniegelenke

Der Einsatz eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenks ist für viele Menschen mit geschädigten Gelenken oftmals die einzige Möglichkeit, wieder ohne Schmerzen bewegungsfähig zu sein. Nicht aber in jedem Fall ist das Verfahren geeignet. Wann eine Operation Sinn macht, erfahren Besucher:innen des Infonachmittags der Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie Bethanien am Mittwoch, dem 5. Oktober, ab 16 Uhr in der Kapelle des Krankenhauses Bethanien (Bethanienstraße 21, 47441 Moers).

Chefarzt Dr. Christoph Chylarecki und der Geschäftsführende Oberarzt Dr. Andrei Visinescu sprechen in zwei Vorträgen über sämtliche Aspekte der Behandlung und beantworten Fragen. Wie aktiv können Patient:innen mit ihrem künstlichen Hüft- oder Kniegelenk sein? Wie läuft die Behandlung ab? Wie belastbar sind die neuen Gelenke und wie gut können sich Patient:innen dadurch wieder bewegen? Auf diese und weitere Fragen gehen die beiden Chirurgen auch im persönlichen Gespräch gerne ein.

Der Eintritt zum Infonachmittag ist frei, eine Anmeldung jedoch erforderlich – entweder telefonisch unter +49 (0) 2841 200-2272 oder per E-Mail an unfallchirurgie@bethanienmoers.de. Besucher:innen des Infonachmittags sind gebeten, einen negativen Schnelltest mitzubringen, der nicht älter ist als 24 Stunden. Zudem ist das Tragen einer Schutzmaske im Krankenhaus Pflicht.

Pressefoto

Dr. Christoph Chylarecki, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie Bethanien, informiert am Mittwoch, dem 5. Oktober, über die Behandlung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken. (Foto: Stiftung Bethanien Moers)