Darm

Der Darm ist eines der wichtigsten Organe im Verdauungssystem. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die für den Körper lebensnotwendigen Nährstoffe aus der aufgenommenen Nahrung zu extrahieren und aufzunehmen. Der Darm ist in drei Hauptabschnitte unterteilt: den Dünndarm, den Dickdarm und den Enddarm. Jeder dieser Abschnitte erfüllt spezielle Funktionen im Verdauungsprozess.

Tumore können an verschiedenen Stellen im Darm auftreten. Während Dünndarmkrebs relativ selten vorkommt, sind Tumore im Dickdarm (Kolonkarzinom) und im Mastdarm (Rektumkarzinom) deutlich häufiger.

Zur Kontaktseite

Die Symptome von Darmkrebs variieren je nach Lage des Tumors. Sie können sich durch Veränderungen der Stuhlgewohnheiten äußern, wie etwa durch einen Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung. Oftmals treten jedoch keine eindeutigen Symptome auf, was die Früherkennung erschwert. Deshalb sind Vorsorgeuntersuchungen, wie Darmspiegelungen, von enormer Bedeutung. Sie ermöglichen eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von Darmkrebs, was die Heilungschancen deutlich erhöht.

Die Diagnose von Darmkrebs erfolgt in der Klinik für Gastroenterologie & Onkologie des Krankenhauses Bethanien. Hier werden modernste Verfahren eingesetzt, um den Tumor genau zu lokalisieren und den Krankheitsgrad zu bestimmen.

Die Behandlung von Darmkrebs basiert auf einer gründlichen Diagnostik, die nach aktuellen Leitlinien erfolgt. Zudem findet eine interdisziplinäre Fallbesprechung in der zertifizierten Tumorkonferenz statt, um die bestmögliche Therapie zu planen. Das Krankenhaus Bethanien verfügt über alle gängigen Therapieverfahren, darunter Chemotherapie und Strahlentherapie. Auch bei fortgeschrittenen Tumoren mit Metastasen in der Leber, im Bauchfell oder anderen Organen werden komplexe Operationen durchgeführt, um die Erkrankung bestmöglich zu behandeln.

Die enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie & Senologie des Krankenhauses Bethanien sowie der Urologischen Klinik des St. Josef Krankenhauses in Moers ermöglicht eine schnelle und gezielte operative Behandlung auch in diesen Fachbereichen, falls dies notwendig sein sollte.

Tumore des Zwölffingerdarms

Adenome des Zwölffingerdarms (Duodenum) oder der Gallen- und Pankreasgänge, die in die Papille münden, sind meist gutartige Tumore. Allerdings besteht die Gefahr, dass diese sich im Laufe der Zeit zu bösartigen Tumoren entwickeln. Diese bösartigen Tumoren werden je nach Lage als duodenale, papilläre oder ampulläre Karzinome bezeichnet.

Typische Anzeichen einer Krebserkrankung im Zwölffingerdarm können Oberbauchschmerzen, Entzündungszeichen der Bauchspeicheldrüse oder eine schmerzlose Gelbsucht (Ikterus) sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Symptome unspezifisch sind und auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Wenn gutartige Tumore zu bösartigen Karzinomen werden, können sich die Symptome verändern und neue Beschwerden auftreten.

Da die Symptome oft nicht eindeutig sind, werden Tumore des Zwölffingerdarms häufig erst bei Untersuchungen entdeckt, die aus anderen Gründen durchgeführt werden, beispielsweise bei einer Magenspiegelung. Eine frühe Diagnose ist hier besonders wichtig, um die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern und die Prognose zu optimieren.

Adenome und Karzinome im Zwölffingerdarm können durch eine Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden diagnostiziert werden. Dabei kommt in der Regel eine Endoskopie (Magenspiegelung) zum Einsatz, bei der ein flexibler Schlauch mit Kamera in den Darm eingeführt wird. Ergänzend wird die Endosonographie durchgeführt, eine spezielle Ultraschalluntersuchung, die innerhalb des Körpers stattfindet und es ermöglicht, die Tumore genauer zu beurteilen. Während dieser Untersuchungen können gleichzeitig Gewebeproben entnommen werden, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Die Behandlung von Darmkrebs basiert auf einer gründlichen Diagnostik, die nach aktuellen Leitlinien erfolgt. Zudem findet eine interdisziplinäre Fallbesprechung in der zertifizierten Tumorkonferenz statt, um die bestmögliche Therapie zu planen. Das Krankenhaus Bethanien verfügt über alle gängigen Therapieverfahren, darunter Chemotherapie und Strahlentherapie. Auch bei fortgeschrittenen Tumoren mit Metastasen in der Leber, im Bauchfell oder anderen Organen werden komplexe Operationen durchgeführt, um die Erkrankung bestmöglich zu behandeln.

Die enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie & Senologie des Krankenhauses Bethanien sowie der Urologischen Klinik des St. Josef Krankenhauses in Moers ermöglicht eine schnelle und gezielte operative Behandlung auch in diesen Fachbereichen, falls dies notwendig sein sollte.

Bei kleineren Tumoren, vor allem gutartigen Adenomen, besteht manchmal die Möglichkeit, diese bereits vollständig während der Endoskopie zu entfernen. Um das genaue Ausmaß und die Lage des Tumors zu bestimmen, werden diese Verfahren häufig mit bildgebenden Verfahren wie CT (Computertomographie) oder MRT (Magnetresonanztomographie) kombiniert. Diese bildgebenden Verfahren liefern wichtige Informationen für die Planung der weiteren Behandlung.

In der Regel werden diese Untersuchungen in der Klinik für Gastroenterologie & Onkologie des Krankenhauses Bethanien durchgeführt, um eine präzise Diagnose zu gewährleisten und die bestmögliche Therapie einzuleiten.

Gutartige Tumore des Zwölffingerdarms, wie Adenome, sollten aufgrund des Risikos einer Entartung stets entfernt werden. Wenn eine endoskopische Entfernung nicht möglich ist, erfolgt die operative Entfernung des Tumors. Je nach Größe und Lage des Adenoms müssen dabei manchmal Teile des Zwölffingerdarms oder die Papille (die Stelle, an der Gallen- und Pankreasgänge in den Darm münden) entfernt werden.

Bei bösartigen Tumoren, also Karzinomen, ist in der Regel eine umfassendere Operation notwendig. Hierbei wird der Zwölffingerdarm vollständig entfernt. Der Eingriff ist als Whipple-Operation bekannt. Hierbei werden ebenso umliegende Strukturen, wie die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und manchmal Teile des Magens sowie die umliegenden Lymphknoten, mit entfernt, um alle Krebszellen zu entfernen und die Heilungschancen zu verbessern.

In der Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie des Krankenhauses Bethanien werden Tumore des Zwölffingerdarms fast immer minimal-invasiv oder operativ entfernt. Auch bei komplexeren Eingriffen wie der Whipple-Operation kommen moderne, schonende Operationsmethoden zum Einsatz, um die Belastung für den bzw. die Patient:in zu minimieren und die Genesung zu fördern.

Divertikulose und Divertikulitis

Von einer sogenannten Divertikulose spricht man, wenn sich die Darmwand nach außen stülpt. Diese Ausstülpungen nennt man Divertikel. Sie können sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm entstehen. In der Regel sind Divertikel nicht gefährlich und verursachen keine Beschwerden. Allerdings können sie sich entzünden (Divertikulitis) oder bluten, was zu ernsthaften Komplikationen führen kann.

Eine Divertikulitis äußert sich meist durch Schmerzen im linken Unterbauch und kann im schlimmsten Fall einen Darmdurchbruch verursachen. Ein Darmdurchbruch ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der meist eine Notoperation erfordert. Dabei kann es notwendig sein, einen künstlichen Darmausgang (Stoma) anzulegen, um die Heilung zu ermöglichen.

Wenn wiederholte Entzündungen des Darms durch Engstellen oder Blutungen auftreten, ist nach gemeinsamer Empfehlung der Klinik für Gastroenterologie & Onkologie und der Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie des Krankenhauses Bethanien Moers die Entfernung des betroffenen Dickdarmabschnitts sinnvoll. Diese Operationen werden bevorzugt minimal-invasiv durchgeführt, um die Belastung für den bzw. die Patient:in zu minimieren und die Genesung zu beschleunigen.

Die Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie verfügt über besondere Erfahrung auf diesem Gebiet. Die Operationen werden durch moderne, perioperative „Fast-track“-Maßnahmen ergänzt. Dieses interdisziplinäre Konzept zielt darauf ab, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Es umfasst individuelle Beratung vor und nach der Operation, eine effektive Schmerztherapie, eine schnelle postoperative Mobilisation des bzw. der Patient:in sowie Maßnahmen des Patientenmanagements, wie zum Beispiel eine Flüssigkeitstherapie. Zudem wird auf den Einsatz von Sonden und Drainagen verzichtet, um den Heilungsverlauf zu optimieren.

Colitis ulcerosa

Bei der Colitis ulcerosa handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die den Dickdarm betrifft. Dabei breitet sich die Entzündung meist vom Enddarm (Rektum) aus und kann sich auf den restlichen Dickdarm ausdehnen. In Deutschland sind schätzungsweise 150.000 Menschen von dieser Erkrankung betroffen. Grundsätzlich kann die Krankheit in jedem Alter auftreten, doch am häufigsten sind Personen im Alter zwischen 15 und 40 Jahren betroffen. Die Colitis ulcerosa wird in drei Schweregrade eingeteilt, wobei sich die Symptome und die Behandlung je nach Schweregrad unterscheiden.

Die Erkrankung tritt typischerweise in Schüben auf. Während eines Schubs zeigen sich häufig blutiger und schleimiger Durchfall, begleitet von vielen kleinen Stuhlgängen über den Tag verteilt. Zudem treten krampfartige Bauchschmerzen und ein andauernder, schmerzhafter Stuhldrang auf. Bei manchen Betroffenen können auch Gelenkschmerzen, Geschwüre an Haut und Mundschleimhaut sowie Auswirkungen auf die Augen auftreten. In schwereren Fällen kann die Colitis ulcerosa auch zu Rückenschmerzen und Leberschäden führen.

Um die Erkrankung eindeutig festzustellen, sind verschiedene Untersuchungen notwendig. Zunächst erfolgt eine ausführliche Anamnese, bei der die Krankengeschichte erfasst wird, gefolgt von einer Blutuntersuchung. Außerdem wird eine Stuhlprobe analysiert, um Krankheitserreger auszuschließen. Die wichtigste Untersuchung ist die Darmspiegelung (Koloskopie), bei der der bzw. die Ärzt:in die Darmschleimhaut inspiziert und typische Geschwüre erkennen kann. Während der Koloskopie werden auch Gewebeproben entnommen, die im Labor untersucht werden. So kann die Diagnose mit hoher Sicherheit gestellt werden.

Bei einer unkomplizierten Colitis ulcerosa zielt die Behandlung vor allem darauf ab, die Entzündung zu reduzieren und eine sogenannte Remission, also einen beschwerdefreien Zustand, zu erreichen. In der Regel werden entzündungshemmende Medikamente wie Zäpfchen, Einläufe oder Schäume eingesetzt. Falls diese nicht ausreichen, kann der bzw. die Ärzt:in zusätzlich Kortisonpräparate verschreiben.

Patient:innen mit Colitis ulcerosa haben zudem ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Deshalb sind lebenslange Kontrolluntersuchungen mit wiederholten Darmspiegelungen und Gewebeproben notwendig.

Während eines akuten Schubes können Komplikationen auftreten, wie starker Blutverlust, Elektrolytverschiebungen oder sogar ein Darmdurchbruch (Perforation). In solchen Fällen werden Medikamente wie Steroide eingesetzt, um die Symptome zu lindern. Zusätzlich können Röntgenaufnahmen oder eine Computertomographie zeigen, ob sich freie Luft im Bauchraum befindet oder ein Megakolon vorliegt – eine unnatürliche Erweiterung des Dickdarms, die lebensbedrohlich sein kann und sofort operativ behandelt werden muss.

Bei etwa zwei Prozent der Patient:innen mit einer rektalen Entzündung (Proktitis) ist eine Operation notwendig. Bei einer ausgedehnten Colitis liegt die Operationsrate bei 10-30 %. Die Entscheidung erfolgt stets in enger Absprache zwischen der Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie und der Klinik für Gastroenterologie & Onkologie und wird vor allem dann getroffen, wenn Medikamente keine Wirkung zeigen oder die Schübe zunehmen.

Morbus Crohn

Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die in Schüben verläuft. Dabei kann die Entzündung jeden Teil des Verdauungstrakts betreffen – vom Mund bis zum After. Meistens sind jedoch das Ende des Dünndarms, also das Ileum, oder der obere Teil des Dickdarms, das Kolon, betroffen. Ein spezieller Fall ist der Morbus Crohn mit Ileozökalbefall, bei dem sowohl der letzte Abschnitt des Dünndarms als auch der Blinddarm (Zökum) betroffen sind. Im Gegensatz zur Colitis ulcerosa betrifft Morbus Crohn alle Schichten der Darmwand, was die Erkrankung besonders komplex macht.

Die genauen Ursachen von Morbus Crohn sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Es wurde jedoch beobachtet, dass die Krankheit gehäuft in Familien auftritt, was auf eine genetische Veranlagung hindeutet. Zudem können Umweltfaktoren wie Rauchen und ein zu hoher Hygienestandard in der Kindheit das Risiko erhöhen. Psychische Belastungen können die Erkrankung zwar nicht direkt auslösen, aber sie können den Verlauf negativ beeinflussen.

Die Symptome zeigen sich meist durch Durchfälle, wobei selten Blut im Stuhl auftritt. Viele Betroffene leiden außerdem an Bauchschmerzen, vor allem im rechten Unterbauch. Zusätzlich können Fieber, Gewichtsverlust und Anzeichen von Unterernährung auftreten. In manchen Fällen bilden sich Fisteln (Verbindungen zwischen Organen oder der Haut) und Abszesse, die erste Hinweise auf die Erkrankung sein können.

Im Verlauf der Krankheit können auch außerhalb des Darms Beschwerden auftreten. Dazu zählen entzündliche Veränderungen der Gelenke und Wirbelkörper, Hautveränderungen sowie entzündliche Augenprobleme. In seltenen Fällen kann es zu einer sogenannten primären sklerosierenden Cholangitis kommen, bei der sich die Gallenwege entzünden, verengen und verhärten – eine ernsthafte Komplikation.

Um Morbus Crohn sicher zu diagnostizieren, werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Nach einer ausführlichen Krankengeschichte (Anamnese) und Blut- sowie Stuhluntersuchungen auf bestimmte Erreger folgt meist eine Darmspiegelung (Koloskopie). Dabei kann der bzw. die Ärzt:in typische Veränderungen, wie Geschwüre erkennen. Zusätzlich kommen spezielle MRT-Techniken zum Einsatz, um Verdickungen im Dünndarm sowie Fisteln sichtbar zu machen. Auch eine endorektale Ultraschalluntersuchung kann hilfreich sein, um Fisteln und Abszesse zu erkennen, wobei die MRT in der Regel bevorzugt wird, da sie weniger Probleme bei Schmerzen oder Verstopfungen verursacht.

Derzeit ist Morbus Crohn nicht heilbar, aber gut behandelbar. Ziel der Therapie ist es, Beschwerden zu lindern und die sogenannten Remissionsphasen, also beschwerdefreie Zeiten, zu verlängern. Die Behandlung richtet sich nach der Schwere der Entzündung und den betroffenen Darmabschnitten. Es kommen entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz, die die Entzündung reduzieren sollen. Wenn diese nicht ausreichen, können Kortisonpräparate oder Medikamente, die das Immunsystem dämpfen, verschrieben werden. Zusätzlich spielt eine spezielle Ernährungstherapie eine wichtige Rolle, um den bzw. die Patient:in bestmöglich zu unterstützen.

Die Operation ist nur bei Komplikationen notwendig, etwa bei Verengungen (Strikturen), Fisteln oder Abszessen.

Darmpolypen

Darmpolypen sind Vorwölbungen der Schleimhaut im Darm. Sie können aus der Darmschleimhaut herauswachsen und ins Darminnere hineinragen. Häufig entstehen sie im Dickdarm, wobei sie bei fast der Hälfte aller Menschen, die über 70 Jahre alt sind, in Deutschland vorkommen. Die meisten Betroffenen bemerken keine Beschwerden, weshalb Darmpolypen oft nur bei Vorsorgeuntersuchungen entdeckt werden.

Die Erkennung von Darmpolypen kann manchmal schwierig sein. Dafür ist oftmals die Zusammenarbeit mit der Klinik für Gastroenterologie & Onkologie des Krankenhaues Bethanien Moers gefragt. Hierbei kommen modernste Methoden zum Einsatz, darunter die endoskopische Darmspiegelung, bei der der bzw. die Ärzt:in den Darm genau inspiziert. Zusätzlich wird eine Minikamera verwendet, die nach dem Schlucken in den Körper eingeführt wird. Diese Kamera liefert kontinuierlich Bilder vom Dünndarm, der sonst schwer zu untersuchen ist, was wiederum die Diagnose erleichtert.

Wenn eine Untersuchung des Dünndarms mit der Kamera nicht möglich ist oder die Gefahr eines Darmdurchbruchs besteht, gibt es in der Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie in Kooperation mit der Klinik für Gastroenterologie & Onkologie des Krankenhauses Bethanien eine spezielle Behandlungsmöglichkeit. Dabei wird das sogenannte „Rendezvous“-Verfahren angewandt: Der bzw. die Chirurg:in führt eine Bauchhöhlenspiegelung durch, während der bzw. die Gastroenterolog:in gleichzeitig eine Dickdarmspiegelung vornimmt. So können die Polypen sicher entfernt werden.