Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie

Proktologie, Darmzentrum

Ob als Notfall, bei einer akuten Erkrankung oder einer geplanten Operation – hier sind Sie bei jedem chirurgischen Eingriff in guten Händen. Neben den Operationen in der Allgemeinchirurgie wie z. B. Blinddarm- oder Gallenblasenentfernungen oder Leistenbruchoperationen sind wir auf die Viszeralchirurgie spezialisiert, in der wir die Organe der Bauchhöhle operieren. Viele Eingriffe werden laparoscopisch, als Schlüssellochchirurgie, durchgeführt und erhöhen so deutlich den Patientenkomfort.

Anschrift
Stiftung Bethanien Moers

Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie

Bethanienstraße 21

47441 Moers

Kontakt

Telefon:  +49 (0) 2841 200-2262

Fax: +49 (0) 2841 200-2713

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 8:00 - 16:00 Uhr
nach telefonischer Terminabsprache

Sprechstundenzeiten der Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie

 

Sprechzeiten täglich von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr

Offene Sprechstunde und Terminsprechstunde

Prästationär, poststationär, Indikation, präambulante Nachsorge, Ermächtigung, Privatsprechstunde

 

Spezielsprechstunden:

Montag:              10-14 Uhr           Laparoskopische Operationen, Kontrollen vom Wochenende

Dienstag:             10-14 Uhr           Kindersprechstunde, endokrinologische Sprechstunde

Mittwoch:            10-14 Uhr           Onkologische Sprechstunde, Darmsprechstunde

Donnerstag:         10-14 Uhr           Privatsprechstunde, Pankreassprechstunde

Freitag:                10-14 Uhr          Herniensprechstunde

 

Sprechstunde für komplizierte Wunden täglich von 8:30 Uhr bis 10 Uhr.

 

Zertifiziertes Darmkrebszentrum
DKG

Team

Leistungsspektrum

Das Besondere an unserer Klinik ist die hochgradige Spezialisierung sowie die sehr enge Zusammenarbeit der Spezialist:innen.

Dr. med. Hans-Reiner Zachert

Weitere Schwerpunkte der Klinik

 Darmzentrum

Sektion für Proktologie

Kinderchirurgie

Onkologische Chirurgie

Device-Therapie

(Schrittmacher, Defibrillatoren)

Ambulantes Operationszentrum

Interdisziplinäre Tumorkonferenz

Ja bitte, da wir nicht alle Medikamente vorrätig haben und diese dann teilweise erst bestellen müssen. Wichtig ist, dass der/die behandelnde Ärzt:in sieht welche Medikamente Sie einnehmen.

Ja, selbstverständlich können Sie Ihre Kompressionsstrümpfe anziehen, wenn diese optimal angepasst sind.

Ja, sollten Sie einen Kontakt wünschen, stellt Ihnen das Ärzt:innen- und Pflegeteam Ihrer Station diesen gerne her. Die Beratung erfolgt entweder direkt bei Ihnen am Krankenbett oder in geschützter Atmosphäre der psychoonkologischen Beratungsstelle.

Sie können Ihr eigenes Gerät mitbringen. Das Krankenhaus übernimmt allerdings keinerlei Garantie, auch nicht bei Verlust oder Beschädigung.

Wichtig vor Operationen ist vor allem das kontrollierte Absetzen von blutverdünnenden Mitteln. Dies muss unbedingt mit dem Hausarzt bzw. dem behandelnden Krankenhausarzt besprochen werden.
Auf keinen Fall dürfen Sie diese Medikamente eigenmächtig absetzen.

Bei nicht nüchternen Patienten kommt es durch einen vollen Magen häufiger zu Übelkeit und Erbrechen als bei nüchternen Patienten. Während der Narkose oder der Aufwachphase sind der Hustenreflex, und die Rachenreflexe unterdrückt. Dadurch besteht die Gefahr, dass Mageninhalt in den Rachen gelangt und von dort über die Luftröhre in die Lunge. Diesen Vorgang nennt man Aspiration. Diese Gefahr ist umso größer, je größer der Mageninhalt ist, d.h. je kürzer die letzte Nahrungsaufnahme zurückliegt. Eine Aspiration kann durch den sauren Magensaft eine Lungenentzündung oder sogar schwere Schäden am Lungengewebe hervorrufen, die unter Umständen sich nicht mehr oder nur teilweise zurückbilden.

Durch eine Erkältung wird das Immunsystem des Körpers geschwächt und das Risiko für einen Wundinfekt oder eine Lungenentzündung nach der Operation ist höher. Deshalb sollte ein Eingriff, der nicht dringend vorgenommen werden muss, verschoben werden.

Downloads

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Flyer Allgemeinchirurgie

(381KB)

Darmgesund in Moers

Wissen Sie, ob Sie Darmpolypen haben? Darmpolypen verursachen fast nie Beschwerden, sie sind schmerzlos. Erst mit einer Darmspiegelung kommt man ihnen auf die Spur. Darmpolypen sind gutartige Veränderungen im Darm. Sie sind zunächst harmlos, aus ihnen kann sich aber ein Darmkrebs entwickeln.

Mehr zur Kampagne finden Sie im Internet auf der Kampagnenseite

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