Klinik für Gefäßchirurgie & Phlebologie

Endovaskuläre Chirurgie, Venenkompetenzzentrum, Gefäßzentrum

Wir sind so alt wie unsere Gefäße. Das bemerken wir, sobald mit ihnen etwas nicht stimmt. Ob Durchblutungsstörungen, Aussackungen oder Krampfadern: Kranke Gefäße sind für Patient:innen belastend – manchmal auch gefährlich. Zum Glück ist unser erfahrenes Ärzte- und Pflegeteam auf die Diagnose und Therapie vieler verschiedener Gefäßerkrankungen spezialisiert. Zudem nutzen wir modernste Geräte und arbeiten eng mit anderen Fachkliniken zusammen. So erhalten Sie bei uns immer die bestmögliche Versorgung.

Anschrift
Stiftung Bethanien Moers

Klinik für Gefäßchirurgie & Phlebologie

Bethanienstraße 21

47441 Moers

Kontakt

Telefon:  +49 (0) 2841 200-2392

Fax: +49 (0) 2841 200-2693

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag 9:00 - 16:00 Uhr
Freitag 9:00 - 14:00 Uhr

Gefäßzentrum
der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG)
Venen-Kompetenz-Zentrum
der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie
ICW Wundsiegel
Zertifizierte Einrichtung

Team

Leistungsspektrum

Behandlungsschwerpunkte

Hier erfahren Sie mehr über die Behandlungsschwerpunkte der Gefäßchirurgie.

Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße. Wir helfen Ihnen ihre Gefäße so jung wie möglich zu halten.

Prof. Dr. med. Bruno Geier

Weitere Schwerpunkte der Klinik

  • Diagnostik und Therapie des Beckenvenensyndroms (Krampfadern im Beckenbereich)
  • Wiedereröffnung der Beckenvenen bei akuten oder chronischen Verschlüssen
  • Venenerhaltende Therapie bei Krampfadern

Zusätzliche Angebote

  • Minimal-invasive, Katheter-gestützte Behandlung aller Gefäßabschnitte

Wissenswertes

Qualitätssicherung

  • Eingriffe an der Halsschlagader
  • Eingriffe an der Bauchschlagader

ASV - ambulante spezialfachärztliche Versorgung

Ganzheitliche Versorgung in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) Die Diagnose einer bösartigen Erkrankung ist ein tiefgreifender Einschnitt im Leben. Bösartige Tumorerkrankungen stellen eine Herausforderung für Diagnostik und Therapie dar. Um sie optimal durch den individuellen Behandlungs- und Heilungsprozess zu führen, haben sich am Krankenhaus Bethanien Moers Teams aus Fachärzt:innen in der sog. ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) zusammengeschlossen.

In der Regel können Sie ihre häuslichen Medikamente bis zum Aufnahmetag weiter nehmen. Ausnahmen bilden Mittel zur Blutverdünnung wie z. B. Marcumar, welches ggf. einige Tage vor einer geplanten Operation abgesetzt werden muss. Auch bestimmte Medikamente zur Blutzuckereinstellung bei Diabetikern wie z. B. Metformin müssen unter Umständen ein bis zwei Tage vor Aufnahme pausiert werden. Sollten Sie solche Medikamente nehmen, sprechen Sie dies bei Ihrem Ambulanzbesuch an, dann kann der bzw. die Ärzt:in mit Ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

Prof. Dr. med. Bruno Geier ist zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung ermächtigt, d.h. Sie können mit einer Überweisung von dem bzw. der Fachärzt:in in der Gefäßchirurgischen Ambulanz vorstellig werden. Termine können Sie telefonisch im Sekretariat vereinbaren. Rechnen Sie bitte mit einer Wartezeit von 2-3 Wochen.

Anschrift
Stiftung Bethanien Moers

Klinik für Gefäßchirurgie & Phlebologie

Bethanienstraße 21

47441 Moers

Kontakt

Telefon:  +49 (0) 2841 200-2392

Fax: +49 (0) 2841 200-2693

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag 9:00 - 16:00 Uhr
Freitag 9:00 - 14:00 Uhr

Tragen Sie Ihre Kompressionsstrümpfe 6 Wochen nach der Operation tagsüber (es empfiehlt sich, diese morgens noch im Liegen anzuziehen, da die Beine durch die Hochlagerung des nachts größtmöglich entstaut sind).

  • Duschen dürfen Sie ab dem 3. Tag nach der Operation
  • Fäden in Leiste/Kniekehle werden nach ca. 10 Tagen gezogen
  • die Abheilung der Blutergüsse kann ca. 8-10 Wochen dauern
  • leichte - normale Alltagsbelastungen sind ab dem Zeitpunkt der Entlassung erlaubt, langes Stehen oder Sitzen sollte vermieden werden
  • 14 Tage nach der Operation dürfen Sie gerne wieder Sport machen
  • eine erneute Vorstellung in unserer Ambulanz ist unter normalen Bedingungen nicht erforderlich


Um Ihre Beine langfristig in Form zu halten und von Anstrengungen zu entlasten, empfehlen wir leichte Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Nordic-Walking, hierbei sollte auf geeignetes Schuhwerk und eine „weiche“ Bodenbeschaffenheit der Trainingsstrecke geachtet werden. Saunieren und Dampfbäder sollten reduziert werden. Kneipsche kalte Güsse, insbesondere Wechselduschen an den Beinen erzeugen einen positiven, tonisierenden Effekt auf die Venen, der auch noch über Stunden anhält.

Im Falle eines Notfalles können Sie sich jederzeit auch ohne eine Überweisung vorstellen. Montags bis donnerstags von 8:00 - 16:00 Uhr und freitags von 8:00 - 13:30 Uhr melden Sie sich in der Gefäßchirurgischen Ambulanz, nach 16 Uhr und am Wochenende bitte in der Zentralambulanz. Während dieser Zeiten ist ein:e Fachärzt:in für Gefäßchirurgie in Dienstbereitschaft und kann Sie im Notfall kompetent betreuen.

Rechtzeitig vor der geplanten Entlassung werden wir mit Ihnen die notwendige Nachbehandlung besprechen. In der Regel kann diese von Ihrem bzw. Ihrer Hausärzt:in durchgeführt werden, die notwendigen Informationen dazu stehen in dem Entlassungsbericht, den Sie mit nach Hause bekommen. Bei komplizierten Fällen oder aufwendiger Nachbehandlung nehmen wir auch direkt Kontakt zu Ihrem bzw. Ihrer Hausärzt:in auf, um dies mit ihm zu besprechen.
In bestimmten Fällen kann zumindest vorübergehend die Nachbehandlung in unserer Gefäßchirurgischen Ambulanz erfolgen, dies würden wir im Einzelfall mit Ihnen besprechen.
Die Gefäßchirurgische Ambulanz, bzw. nach 16 Uhr die Zentralambulanz, sind auch Ihre Anlaufstellen, falls nach der Entlassung Probleme auftreten.

Die Länge des stationären Aufenthaltes hängt davon ab, welche Behandlung oder welcher Eingriff bei Ihnen durchgeführt wird. Bei Varizen-Operationen sowie bei Katheterbehandlungen ist meistens nur ein kurzer stationärer Aufenthalt von 2-3 Tagen notwendig. Die Vorbereitung zu diesen Eingriffen erfolgt in der Regel prästationär, d.h. die entsprechenden Vorgespräche und Voruntersuchungen erfolgen im Vorfeld und Sie werden erst am Tag des Eingriffs stationär aufgenommen.
Bei Operationen am arteriellen Gefäßsystem, z. B. wegen einer Schaufensterkrankheit oder bei Aussackungen der Bauchschlagader, müssen Sie einen längeren stationären Aufenthalt von 7-10 Tagen einplanen.

Downloads

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Flyer Gefässchirurgie

(1MB)

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Flyer Physiotherapie

(442KB)

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Flyer Krampfadern

(647KB)

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